wertschätzen, erinnern und mahnen
Denkmäler erinnern an Vergangenes oder mahnen dieses an, heben bedeutende Personen des öffentlichen Lebens heraus oder stellen Brauchtümer dar und vieles mehr. In Pforzheim und der Region wirst Du auf einige Denkmäler stoßen, hinter denen interessante Geschichten und Persönlichkeiten stecken.
"Im schönsten Wiesengrunde..." - das beliebteste deutsche Volkslied wurde hier in Straubenhardt an einem Wirtshaustisch vom Heimatdichter Wilhelm Ganzhorn geschrieben.
Das Museum Johannes Reuchlin lädt mit einer zweisprachigen Dauerausstellung (Deutsch/Englisch) dazu ein, den aus Pforzheim gebürtigen europäischen Humanisten und sein faszinierendes Lebenswerk zu entdecken.
Mit einer aufwändigen Generalsanierung wurde der 1912 erbaute Gaskessel zu neuem Leben erweckt. Heute verbindet das 40 Meter hohe Industriedenkmal seine faszinierende Technik mit einem spektakulären, weltgrößten 360°-Panorama des Künstlers Yadegar Asisi.
Das Haus der Landsmannschaften präsentiert in einem historischen Bauernhaus das kulturelle Erbe der ostdeutschen Landsmannschaften in zehn Heimatstuben.
Es lebt, es riecht nach Öl und Metall, und die Maschinen machen Lärm! Im Gebäude der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan lässt sich die traditionsreiche und einst den Weltmarkt dominierende Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie erkunden.
Der "Pforzemer Seckel" von Fritz Theilmann ist ein historischer Protagonist aus der Pforzheimer Geschichte. Es ist eine Skulptur am Pforzheimer Marktplatz und soll an den gleichnamigen, in Pforzheim geprägten, volkstümlichen Begriff erinnern.
Der Wallberg ist ein markantes Wahrzeichen Pforzheims, welches von allen Punkten der Stadt zu erkennen ist. Ursprünglich war der Wallberg eine natürliche Erhebung, die allerdings nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit 1.650.000 m³ Schutt aus der Stadt aufgeschüttet wurde.
Der Waisenhausplatz ist ein beliebter Treffpunkt und zugleich ein Denkmal, welches an das ehemalige Waisenhaus an dieser Stelle erinnern soll, was den Grundstein der Goldstadt bildet.
Als Lernort der Demokratie erzählt das DDR-Museum Pforzheim als einziges Museum in den westlichen Bundesländern die Geschichte der DDR-Diktatur (1945-1990).
Das Friedhofsmuseum im Wandelgang geht auf das Jahr 1917 zurück. Ihm lag eine Initiative des Pforzheimer Stadtarchivars und Museumsgründers Alfons Kern (1859-1941) zugrunde.
Die evangelische Altstadtkirche St. Martin die älteste Kirche in
Pforzheim. Erbaut auf römischen Mauern, wurde sie während vieler Jahrhunderte immer wieder zerstört und aufgebaut. Sie vereint zahlreiche Baustile und ist eine bedeutende Zeitzeugin Pforzheims.
In unserem Goldener Anker, mit herrlichem Blick auf das Nagoldtal in Dillweißenstein, bietet unser Restaurant, dass in alter Pracht auf dem Felsen bei der Weißensteiner Bogenbrücke thront, unseren Gästen eine vielseitige Auswahl an Gerichten, für die wir fast ausschließlich biologische und regionale Produkte verwenden.
Seit März 2018 sind wir Bio-Zertifiziert.
Willkommen in der faszinierenden Welt der Römer!
Vor knapp 2.000 Jahren entstand Pforzheim als römische Siedlung Portus. Originalfunde zeigen das spannende Leben der Römerinnen und Römer in diesem interessanten Museum.
Der römische Gutshof „Kanzler“ im Kanzlerwald wird auch Villa Rustica genannt. Die Mauerreste sind Zeugen einer längst vergangenen, aber glorreichen Zeit als Pforzheim noch Portus hieß.
Der 1874 erbaute und vollständig renovierten Bahnhof Weißenstein dokumentiert die Geschichte der Nagoldbahn und der "Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahn".
Er ist auch das Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Pforzheim e.V.